Naturwissenschaft als Orientierungshilfe
Schauen Sie sich diese Abbildung an, und stellen Sie ganz spontan fest, was da zu sehen ist. -- Nun, wahrscheinlich werden Sie wohl auf eine Berglandschaft kommen (was auch beabsichtigt ist), doch was stellt die Gesamtsituation dar? Ist es ein Bild (eine Photographie) oder ein Loch in der Wand (ein Fenster)?
Das rezente Bild der Wissenschaft
Jeder wird sachlich beschreiben können, welche Strukturen da zu sehen sind. Doch der Kontext ist nicht auf Anhieb klar. Reine Daten sind nutzlos... Nur im Zusammenhang mit einer Theorie erhalten sie ihren Sinn... (Greenstein 1983). Und mit dem Erstellen einer Theorie sind wir in der Regel ziemlich schnell. Der Kontext definiert erst das Gebilde, nicht seine isolierten Teile. Denn: Die Welt ist die Summe der Tatsachen, nicht der Dinge (Wittgenstein 1921). Denken Sie nur an die Arbeit eines Kriminologen -- aus Spuren und Einzeldaten wird ein Zusammenhang rekonstruiert. Die sichtbaren Dinge bilden die Grundlage der Erkenntnis des Unsichtbaren (Anaxagoras). Auch Sie haben sich sicher schon für eine der beiden obigen Interpretationen entschieden. Doch jede Deutung impliziert andere Zusatzbedingungen, die irgendwie geprüft werden können. Die falsche Interpretation hält den Prüfungen nicht stand.
Im Alltagsleben gibt es kaum Probleme mit der sogenannten Außenwelt (ich sage bewußt nicht Realität): Es wäre durchaus unvernünftig, einem entgegenkommenden Fahrzeug nicht auszuweichen. Logisch ist das allerdings nicht notwendig, denn Hume hat schlüssig gezeigt, daß keine allgemeine Proposition, deren Gültigkeit der Probe wirklicher Erfahrung unterliegt, jemals logisch gewiß sein kann (Ayer 1936). Und das ist der Punkt: was pragmatisch kein Problem darstellt, ist philosophisch-epistemologisch durchaus problematisch. Das besondere an diesen philosophischen Fragen ist ihre Unauflösbarkeit. Das bedeutet, weder die Naturwissenschaft noch ihre Gegner können die letzten Grundlagen ihrer Argumente und Theorien beweisen. Trotzdem hat die Naturwissenschaft einen entscheidenden Vorteil: sie hat Erfolg und sie ist praktisch. Wissenschaftliche Aussagen erlauben nicht nur Prognosen (Die Wissenschaft als Kunst der Vorhersage), sie sind auch praktikabel, da lebbar und konsistent. So ist zum Beispiel die These: Erkenntnis ist nicht möglich! nicht durchführbar, da der Satz selbst schon eine Erkenntnis ausdrückt. Daher bleibt man/frau besser bei der konsistenten These: Erkenntnis ist möglich -- jedoch mit der Einschränkung, daß Irrtümer unterlaufen können. Worüber sprächen wir sonst, wo doch nahezu jeder Satz ein Urteil ist und gewisse Möglichkeiten ausgrenzt (andernfalls hätte der Satz auch keinen Informationsgehalt)?
Wissenschaftliche Aussagen sind meist kontrafaktisch, d.h. sie sind von der Erfahrung her unterdeterminiert (Quine 1953). Sie beziehen sich auf alle möglichen Fälle -- großteils außerhalb der Erfahrung. Sie sind darum aber auch grundsätzlich fallibel und somit undogmatisch. Ein Wissenschaftler muß prinzipiell immer bereit sein, seine Interpretationen zu revidieren, wenn sie sich als falsch erweisen. Er muß sozusagen die Leiter wegwerfen, nachdem er auf ihr hinaufgestiegen ist (Wittgenstein 1921). Solange das nicht der Fall ist, ist es jedoch durchaus vernünftig, bei bisherigen, bewährten Deutungen zu bleiben. Aufklärung heißt, diese Haltung der Allgemeinheit zu vermitteln.
EB und Wissenschaft
Wenn Bildung etwas mit intersubjektivem Wissen über die Welt zu tun hat, müßte sich die EB vornehmlich an die Wissenschaften halten. Die URANIA versucht das in besonderer Weise, obwohl die trockenen Wissenschaften einen schweren Stand haben im Zeitalter von New Age und Postmoderne, also zwischen Metaphysik und Arbitraritätsphilosophie.
Besonders in einer Zeit, in der ökologische Fragen immer drängender werden, will die URANIA entgegen dem allgemeinen Trend auf sachliche und naturwissenschaftlich fundierte Information setzen. Ein Schritt in diese Richtung stellt auch der neu eingerichtete Lehrgang für Ökologie und Naturschutz unter der wissenschaftlichen Leitung von Univ.-Prof. Dr. Franz Wolkinger dar.
Nur naturwissenschaftliches Denken im genannten Sinn kann die ökologischen Probleme erfassen und brauchbare Lösungskonzepte liefern. In der Politik werden leider naturwissenschaftliche Argumente immer hinter wirtschaftliche gereiht. Bei der Ökologiefrage zeigt sich das besonders drastisch. Vom Standpunkt der Naturwissenschaft ist schon sehr lange klar, welche Prognosen sich bewahrheiten werden, wenn wir in der gängigen Weise weiteragieren. Es handelt sich dabei nur um die Anwendung eines einfachen und langbewährten Naturgesetzes: des 2ten Hauptsatzes der Thermodynamik.
Artefakte
Geld ist beispielsweise kein natürlicher Faktor in der Welt -- Geld ist ein Artefakt. Der relevante natürliche Faktor ist die Energie. Die Wirtschaft und unsere ganze Gesellschaft setzen sich leider über diesen Faktor in erschreckender Weise hinweg. Kunststoff- und Aluminiumverpackungen, Transporte etc. kosten kaum Geld, dafür aber umso mehr an Energie. Die Vielfalt an Produkten aus aller Welt stellt ein ernsthaftes Problem für unsere Umwelt dar. Auch wenn wir es zur Zeit noch kaum merken, über kurz oder lang wird sich dieser ungezügelte Umgang mit Energie rächen.
In der Regel ignorieren die Wirtschaftsforscher die versteckten Kosten, die ein deregulierter Welthandel der Umwelt und dem Gemeinwesen aufbürdet. (...) Transportkosten sind energieintensiv. (...) Mit der Energie wird indirekt der Handel subventioniert. (...) Der freie Güteraustausch kann zudem höchst unsinnige Folgen haben. Im Gegensatz zur Regel komparativer Kostenvorteile besteht mehr als die Hälfte des Handels aus dem gleichzeitigen Import und Export gleichartiger Güter. Zum Beispiel importieren die Amerikaner dänische Kekse und die Dänen amerikanische. Der Austausch der Rezepte wäre sicherlich wirtschaftlicher -- und würde auch eher der Maxime von Kaynes entsprechen, daß das Wissen international sein sollte und die Waren hausgemacht (Daly 1994).
Mehr Gut -- mehr Müll
Überlegen Sie einmal, wie viele Dinge von der Kugelschreibermine bis zum Auto zu Ihrem täglichen Leben gehören, welche Fülle von Produkten in gigantischen Industrieunternehmen Sekunde für Sekunde die vollautomatischen Fertigungsstraßen verläßt. Ausnahmslos alles, was jetzt vor ihrem geistigen Auge vorbeizieht, ist potentieller Müll. Morgen oder übermorgen sind diese Dinge abgenutzt oder Sie werden sie einfach nicht mehr brauchen und fortwerfen (Paturi 1974).
Da hilft auch das Rezyklieren nichts, denn der Recycling-Prozeß läßt sich nicht ewig aufrecht erhalten (da er niemals zu 100 Prozent funktionieren kann), sodaß der Müll nur etwas verzögert anfällt. Oft bleiben die Abfälle schon nach dem ersten Recycling unbrauchbar liegen. Vor allem Verbundstoffe sind praktisch nicht rezyklierbar. Auch aus anderer Sicht ist das Rezyklieren unökologisch, denn der Energieaufwand steigt. Die einzig ökologisch vertretbare Lösung wäre der Verzicht auf alle Problemstoffe. Doch davon will die Wirtschaft nichts hören.
Durch die immer geringer werdenden Anteile an Eisen- und Nichteisenschrott in den Altautos zu Lasten von unverwertbaren Anteilen wie Kunststoff, Textilien, Glas, Gummi etc. sinkt das Rendement bei der Autowrackverwertung. D.h. aus ökonomisch-ökologischer Sicht steht bei der Autoverwertung dem verwertbaren Anteil ein mit hohen Entsorgungskosten verbundener -- und Deponievolumen verbrauchender -- Anteil gegenüber (Vogel 1990).
Pro Autowrack ist mit mindestens 15kg umweltgefährdenden Stoffen wie Treibstoff, Motor-, Getriebe- und Hydrauliköle, Kühlerflüssigkeit, Schmierstoffe, Akkusäuren etc. zu rechnen. Von der Wassergefährdung her ergibt sich ein Potential von jährlich mindestens 750 Mio m³ Trinkwasser (Vogel 1990).
Wirkungsgrade
Ein einziger Farmer in den USA versorgt heute im Durchschnitt 40 Menschen mit Lebensmitteln und Textilfasern. Ein chinesischer Reisbauer dagegen arbeitet mühsam von früh bis spät, ohne mehr als sein eigenes Existenzminimum zu sichern. Welch ein Unterschied im Wirkungsgrad! - Im Wirkungsgrad? Ja, gewiß, der Wirkungsgrad ist sehr verschieden; doch ich behaupte, die Tätigkeit des amerikanischen Farmers schneidet gerade in bezug auf den Wirkungsgrad bei einer kritischen Betrachtung wesentlich schlechter ab als die des chinesische Kleinbauern. Der US-Landwirt erntet zwar gegenüber seinem asiatischen Kollegen ein Vielfaches, aber welchen Preis zahlt er dafür?
Der Wirkungsgrad ist das Verhältnis zwischen Ergebnis und Aufwand. Wer die mit den geernteten Pflanzen gewonnene Energie in Kilowattstunden umrechnet und sie mit der für die Ernte aufgewandten Energie vergleicht, erschrickt über das Ergebnis: Für 50 geerntete Energieeinheiten investiert der amerikanische Farmer 250 Einheiten an Brennstoffenergie, der chinesische Bauer dagegen nur eine einzige Einheit menschlicher Energie. Das bedeutet nichts anderes, als daß der primitive Landmann des Ostens mit einem Wirkungsgrad von 5000 Prozent arbeitet... (Paturi, 1974).
Das Verhältnis hat sich heute sicher noch mehr zuungunsten des technisierten Farmers verschoben; denken Sie nur an den Energieaufwand bei der Spritzmittel- und Düngererzeugung sowie bei der Saatgutzucht. Oder denken Sie an die Verwendung von (energiereichen) Kunststoffolien bei der Silierung, die noch dazu unsere Landschaft verunstalten. Zur Zeit ist die intensive Land- und Forstwirtschaft der größte Landschaftszerstörer in der Steiermark, wie ich es selbst erfahren konnte (Projekt Biodigitop der Steiermärkischen Landesregierung). Ihr erklärtes Ziel ist ja auch die flächendeckende Nutzung. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Die Verödung der Landschaft ist die Folge massiver menschlicher Eingriffe. Unsere scheinbar negentropischen Systeme erzeugen unentwegt Unordnung (Entropie) in Form von Müll, Abwässern, Emissionen, Abwärme, Systemzerstörung. Sie sind allesamt dissipativ, und das auf eine äußerst unökologische Weise.
Grenzen der Welt
Wir müssen endlich erkennen, wie gebunden wir an diese Welt sind -- schließlich sind wir auch ihr Produkt. Gnwqi seauton stand auf dem Apollontempel von Delphi. Gemeint war, erkenne dein Gebundensein als Mensch (Burkert 1980). Wir können ohne unsere Umwelt nicht existieren, auch die Technik wird uns da nicht dauerhaft darüber hinweghelfen können, denn auch sie ist dem Entropiesatz unterworfen. Oft wird Charles Darwin in der Weise zitiert: Der Beste überlebt! Wir sind doch die Besten, oder? -- Doch so etwas hat Darwin niemals behauptet. Bereits er hat erkannt, das nur der Passendste überlebt (The survival of the fittest). Er meint: How infinitly complex and close-fitting are the mutual relations of all organic beings to each other (Darwin 1859). Sind wir angepaßt?
Es heißt: Weise ist, wer seine Grenzen kennt. Und was Grenzen betrifft, kann vor allem die Naturwissenschaft Klarheit schaffen. Nicht der Mensch ist das Maß aller Dinge, die Welt gibt uns die Rahmenbedingungen vor. Naturgesetze bestimmen, was möglich ist. Zwar stimmt der Hume'sche Grundsatz: No ought from an is! -- doch nur im ethisch-sozialen Bereich, bei normativen Aussagen. Was ist, kann nicht zur Norm erhoben werden; die Naturwissenschaft liefert uns keine Ethik, sie zeigt uns nur Möglichkeiten, Grenzen, Konsequenzen. Allerdings können Normen empirisch in Hinblick auf ihre Wirkung und ihre Praktikabilität geprüft werden.
Gerade im ethisch-sozialen Bereich könnte uns David Hume weiterhelfen. Hier ist der Mensch wirklich das Maß aller Dinge. Wir sind heute phantasielos geworden, was Lösungskonzepte und Entwürfe für die Zukunft anlangt. Die Zukunft beginnt im Kopf -- doch wir denken in Paradigmen von gestern. Und diese Denkmodelle erscheinen uns wie Naturgesetze, weil wir uns nichts anderes mehr vorstellen können und weil Propositionen und Fragen, die tatsächlich linguistisch sind, oft so ausgedrückt werden, als wären sie Tatsachenaussagen (Ayer 1939). Das Korrektiv für unsere Denkmodelle kann nur die Außenwelt sein, nicht was wir für möglich halten. Daß die gängigen Paradigmen sehr problematisch sind, zeigt sich an den Folgen für unsere Umwelt. Vom egoistischen Standpunkt aus betrachtet ist ständiges Wachstum ein erstrebenswertes Gut; vom naturwissenschaftlichen Standpunkt aus führt es wie jeder positive Regelkreis (d.i. Deregulation) zu Instabilität und folglich zum Kollaps. Die Natur zeigt uns nirgends unbegrenztes, unkontrolliertes Wachstum. Wir tun so, als handle es sich bei unserer Wirtschaft um ein perpetuum mobile 1ter Art, als ob sie unentwegt mehr (Ordnung) produzieren könne als sie selbst verbraucht, doch so etwas gibt es nicht. Ein Luftballon läßt sich größer und größer aufblasen -- doch was ihn zusammenhält, wird dabei immer dünner (Zimmermann 1994).
Abseits der Wissenschaft
Werden primitive Vorstellungen von der Welt ins Auge gefaßt, so fällt auf, daß fast alle alten Kulturen die Erde als Mutter und die Sonne bzw. den Himmel als Vater des Lebendigen betrachteten. Im cIeroV GamoV (Heilige Verbindung) beider wurde das Leben gezeugt. Aus naturwissenschaftlicher Sicht hatten sie gar nicht so unrecht -- auch wenn wir uns heute nicht mehr auf diese Weise ausdrücken würden. Die Erde hat uns hervorgebracht -- die nötige Energie dazu lieferte und liefert weiterhin die Sonne. Auch das zeugt von unserer Gebundenheit.
Abschließend möchte ich ein chinesisches Gleichnis zitieren. China war übrigens vor der Einmischung durch die Europäer eine der stabilsten Kulturen auf der Erde: In der traditionellen chinesischen Gesellschaft hat es immer einen allgemeinen und wissenschaftlichen Fortschritt gegeben, der jedoch durch das exponentielle Wachstum der modernen Wissenschaft nach der Renaissance in Europa weit überholt worden ist. (...) Man muß daher die der europäischen Gesellschaft innewohnenden Instabilität mit dem homöostatischen Gleichgewicht Chinas vergleichen, dem Produkt einer nach meiner Überzeugung im Grunde sehr viel rationaleren Gesellschaft als die des Westens (Needham 1973). Hier nun das alte Gleichnis von Meister Chuan, einem taoistischen Philosophen aus dem 4. Jahrhundert vor Christus. Es verdeutlicht das taoistische Prinzip des wu-wei (Unterlassen statt Unternehmen), das geradezu auch als ökologisches Prinzip betrachtet werden kann (Mit der Natur und nicht gegen sie! Vgl. dazu Mt 6/25-34):
Kaiser des Südmeers war Flugs, Kaiser des Nordmeers war Stracks. Kaiser der Mitte war Urdunkel.
Flugs und Stracks trafen einander von Zeit zu Zeit im Lande Urdunkels, und Urdunkel begegnete ihnen mit großer Freundlichkeit.
Da berieten sich Flugs und Stracks, wie sie die Gunst Urdunkels vergölten, und sie sprachen untereinander: "Die Menschen haben alle der Öffnungen sieben: zum Sehen, zum Hören, zum Essen und zum Atmen. Der hier allein hat keine. Laßt uns einmal versuchen, sie ihm zu bohren."
Täglich bohrten sie ein Loch. Am siebten Tag war Urdunkel tot (nach Debon 1987).
Literatur:
Ayer, Alfred J. (1936): Sprache, Wahrheit und Logik. Philipp Reclam, Stuttgart 1970.
Burkert, Walter (1980): Im Nachwort zu Xenophon: Erinnerungen an Sokrates. Philipp Reclam, Stuttgart 1980.
Daly, Herman E. (1994): Die Gefahren des freien Handels. In: Spektrum der Wissenschaft 1/1994.
Darwin, Charles R. (1859): On the origin of species by means of natural selection, or the perservation of favoured races in the struggle of life. John Murray, London 1859.
Debon, Günther & Werner Speiser (1987): Chinesische Geisteswelt. Zeugnisse aus drei Jahrtausenden. Werner Dausien, Hanau 1987.
Greenstein, George (1983): Der gefrorene Stern. Pulsare, Schwarze Löcher und das Schicksal des Alls. Econ, Düsseldorf & Wien 1985.
Needham, Joseph (1973): Wissenschaft und Gesellschaft in Ost und West. In: Wissenschaftlicher Universalismus. Über Bedeutung und Besonderheit der chinesischen Wissenschaft. Suhrkamp, Frankfurt 1979.
Paturi, Felix R. (1974): Geniale Ingenieure der Natur. Wodurch uns Pflanzen technisch überlegen sind. Econ, Düsseldorf & Wien 1974.
Quine, Willard Van Orman (1953): Von einem logischen Standpunkt. Ullstein, Frankfurt, Berlin & Wien 1979.
Vogel, G. (1990): Die Möglichkeit der Erfassung und Verwertung von Altautos nach dem Modell "Recyclingsparbuch" -- einem geteilten Pfandsystem. Institut für Technologie und Warenwirtschaftslehre der Wirtschaftsuniversität Wien 1990.
Wittgenstein, Ludwig (1921): Tractatus logico-philosophicus. Suhrkamp, Frankfurt 1963.
Zimmermann, Arnold (1994): mündliche Mitteilung.
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